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Rallye Weiz 2014 -bmpTV

14. 8. 2014



Zum dritten Mal in Serie hat Raimund Baumschlager seine Chance in Weiz genützt. Nach 2012 und 2013 holte sich der 54-jährige Oberösterreicher auch heuer bei der Rallye in der Oststeiermark den Sieg und folglich auch wieder den Staatsmeistertitel. Es ist dies der 12. Streich in seiner so tollen Motorsport-Karriere. Bis es allerdings so weit war, schrieb das Drehbuch der Rallye Weiz 2014 eine hochspannende Geschichte - mit einem glorreichen Helden (Raimund Baumschlager) und einer tragischen Figur (Hermann Neubauer). 14 der 16 Sonderprüfungen bestimmte Hermann Neubauer das Geschehen bei der Rallye Weiz. Wie auf Schienen pilotierte der Salzburger seinen Ford Fiesta S2000 über den Asphalt. Und leistete er sich einmal einen Dreher wie auf SP 4, so bügelte er diesen Fehler spätestens zwei Prüfungen später wieder aus, um sich wieder in Führung zu setzen. Als der Skoda von Neubauers schärfstem Verfolger Raimund Baumschlager auf SP 12 auch noch heiß lief und seinem Piloten 1,17 Minuten Rückstand inklusive einer 10-Sekunden-Strafe wegen Zeitüberschreitung einbrachte, schien der Weg für Neubauers ersten Sieg in einem ÖRM-Lauf frei. Dass Neubauers Aussage "Ich bin noch nicht im Ziel" später eine dramatische Aktualität erlangen sollte, gehört zu den manchmal bitterbösen Storys, die oftmals in der Natur einer Rallye liegen.



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